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Kindheit ohne Internet - War es besser?

Kindheit ohne Internet - War es besser?

Das Netz. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1985 und ich durfte zum ersten Mal einen Telefonhoerer auf einen Akkustikkoppler packen und eine Verbindung zu einem anderen Rechner aufbauen.

Ganz wichtig: Den Podcast koennt ihr hier direkt oben im Browser, aber auch auf diversen Plattformen wie u.a.

Apple - Spotify - Google - Amazon oder als RSS-Feed

anhoeren und abonnieren. Gerade Apple & Spotify-Abrufe helfen dem Format, denn dort gibt es entsprechende Rankings!

Wenn ihr dann dort noch MeTacheles bewerten koenntet, ja vielleicht gar einen Feedback-Kommentar hinterlassen wuerdet… Dankbarkeit und unendliches Glueck waeren euch umgehend sicher!

So startete fuer mich das Abenteuer Internet, wobei es dieses ja noch nicht wirklich gab. Mailboxen bzw. BBS schimpfte man das, was dort am anderen Ende der Leitung wartete. Bei mir war es ein Anruf nach Wuppertal und damit der Zugriff auf eine der ersten Mailboxen, die in unserer kleinen C64 Cracker/Freakszene die Runde machte: Toelleturm! Chaos Computer Club News, die Bayerischen Hackernews und damals schon eigene “Bretter” zu Themen wie Umweltschutz und Feminismus. Fuer mich tat sich eine voellig neue Welt ungeahnter Moeglichkeiten der Informationsgewinnung auf.

Aber halt… darum geht es hier ja gar nicht. Der Aufmacher verkuendet eine Kindheit ohne Netz und genau das ist auch das, was ich erleben durfte. Ja, ein “Netz” war schon vorhanden… mit einem ganz besonderen Unterschied: es war nicht omnipraesent und ich denke genau das hat diese Zeit so besonders gemacht.

Erstmal war es schweineteuer, wenn du Fern- oder gar Auslandsverbindungen aufgebaut hast.. aber es gab einfach auch noch so viel mehr zu tun, als auf Buchstabenkolonnen zu schauen, die sich vor deinen Augen in eher moderater Geschwindigkeit aufbauten.

Mensch dieser Sound… da werde ich gleich direkt wieder ein wenig sentimental.

Aber zurueck in die Offline-Welt, die nach der Schule aus einer Kombination von “in Sandkaesten und Waeldern entstehenden Metaversen” und allen moeglichen Gadgets bestanden. Die ersten “Telespiele” waren mit Pong noch eher minimalistischer Natur, aber Pac Man und Co. stiessen die Revolution des Gamings dann wirklich auf breiter Front an.

Ich meine wie bekloppt muss man eigentlich sein, dass man daraus auch noch nen Song macht? Vor allen Dingen einen so grottig schlechten!

Die ultimative Marketingkeule war aber das Versprechen auf eine Zukunft, in der alles wie in den seit 2 Jahrzehnten hoch und runter-wiederholten Science-Fiction aussah: das Anhaengsel “2000”!

Waehrend Atari VCS 2600, Vectrex und Co sich mit meinem C64 bzgl der Lebenszeit-Investition abwechselten, gab es ehrlich gesagt nie die Gefahr, dass ich zum Stubenhocker werden konnte. Natuerlich merkte meine Oma damals gerne an, dass man viereckige Augen bekommen wuerde, wenn man in einer Tour in den zum Monitor umfunktionierten Fernseher guckt.

Ich kann tatsaechlich nicht ausschliessen, dass diese Statements Eindruck hinterlassen haben (Omas hatten einfach Recht!), aber sie brauchte sich da eh keine Sorgen machen. Schliesslich fing direkt vor der Haustuer ein multidimensionales Abenteuer im kleinen Ruhrpottkaff Waltrop an, welches kein Computer, keine Konsole auch nur annaehernd toppen konnte!

Wenn du Anfang der 80er ein Produkt unter die Kids bringen wolltest, dann musste da entweder irgendein Fussballspieler Pate stehen oder der Name endete mit “Spezial”. Die ultimative Marketingkeule war aber das Versprechen auf eine Zukunft, in der alles wie in den seit 2 Jahrzehnten hoch und runter-wiederholten Science-Fiction aussah: das Anhaengsel “2000”!

Wobei ich zugebe, dass es fuer mich da nur ein Zweitausend gab und vor dem standen noch die 3 Buchstaben B, M und X :)

Direkt nachdem ich mein offizielles Baumbuden-Baumeister Diplom erfolgreich abgelegt habe, ging es auf die 2 Raeder, die fuer mich die Welt bedeuteten. Taeglich und immer. Keine abgeflachte Bordsteinkante, die nicht zu einer Sprungschanze umfunktioniert werden konnte, keine Maedchengruppe war zu klein, um nicht auf dem Hinterrad fahrend vorbeizuposen und keine Schotterstrasse zu einfach zu befahren, um nicht dennoch vor allen Freunden den Adler zu machen und die gute alte Kinnbremse formvollendet darzubieten.

BMX bedeutete die ultimative Freiheit fuer mich. Nicht nur, dass du schnell von A nach B kamst, du konntest dabei auch noch den suessen Duft des Chaos erleben, den du in der eindimensionalen Uniformitaet des Strassenverkehrs aussaehen durftest. Hach es war ein Fest.

  • Ohne staendige Erreichbarkeit
  • Ohne Trending Topics im Feed
  • Ohne den Druck der Digital-Challenges
  • Und ohne Hass, Flamewars & Trolle

Stellt euch vor, dass euch das wunderbare Geschenk des Lebens gemacht wird und ihr verbringt es auf TikTok, Instagram und Co.! Rund um die Uhr. Ja wir schaffen ja sogar noch Formate fuers lineare Fernsehen, um die Reichweitenkoenige unter den digitalen Dummbratzen abzufeiern. Hype House in den USA, Dschungel Camp und irgendwas mit “XYZ der Stars” in Deutschland.

Das Netz unserer Kids ist genau das Gegenteil dessen, was mir die 80er Mailbox-Szene versprochen hat. Das Internet der 2020er ist die Dystopie dessen, was mir die BMX 2000 Schutzpolster auf meiner Lenkradgabel taeglich ins Hoffnungszentrum zwischen den Ohren schiessen liess.

wir schaffen ja sogar noch Formate fuers lineare Fernsehen, um die Reichweitenkoenige unter den digitalen Dummbratzen abzufeiern

Und ja, wir haben uns nicht dagegen gewehrt, dass private Firmen die fundamentale Infrastruktur der zwischenmenschlichen Kommunikation uebernehmen. Mehr noch, inzwischen lassen wir voellig durchgeballerte Millionaere selbige kaufen!

Wenn wir nicht endlich mit einer kollektiven Arschbombe auf die Stop-Taste huepfen, um diesen Wahnsinn zu beenden, dann muss man wirklich kein(e) Prophet(in) sein um zu wissen, wie das alles enden duerfte.

Freie Informationen benoetigen freie Protokolle. Und freie Gesellschaften duerfen sich diese nicht von Algorithmen und Werbeschleudern vorschreiben lassen. Mehr denn je muessen wir uns Gedanken darueber machen, wie wir genau diese Strukturen gemeinsam schaffen koennen… u.a. das Fediverse bietet dafuer ein vielleicht passendes Fundament

#11 - Warum wir mehr Fediverse brauchen!
Listen now (18 min) | Ich habs getan und mich nach ueber 14 Jahren von Twitter zurueckgezogen. Erst war es nur eine 14-taegige Pause, dann hat mich die Uebernahmeschlacht mit Elon Musk komplett rueber nach Mastodon geschubst. Und damit in Das Fediverse Damit wir gleich am Anfang wissen, wohin die Reise geht… ich werde hier keine Anleitung fuer die Nutzung des Fediverse auffahr…

Du moechtest die “Kindheit ohne Internet” mit deinem Netzwerk teilen? Dann mach es doch einfach… Ich freue mich ueber jede Multiplizierung meiner subjektiven Eindruecke!

P.S. Soundtrack fuer diese Ausgabe war tatsaechlich wieder einmal Tron Legacy von Daft Punk. Nichts schiebt mich besser in den so wichtigen Raum zwischen der analogen Realitaet und dem, was wir daraus im Digitalen machen!


Metacheles supporten & 🌲🌳 pflanzen

Nein, es wird sich nichts daran aendern: all mein Content war, ist & wird immer frei zugaenglich sein! Eine Paywall gibt es nicht, aber ihr koennt dieses Format dennoch unterstuetzen und mir damit helfen, mich hoffentlich Ende 2023 komplett auf Metacheles zu konzentrieren. Wie das geht? Es gibt Pakete von $5/Monat, $40/Jahr bis hin zu einem Founding-Member Abo fuer $75/Jahr. Letzteres beinhaltet dann einmal im Jahr einen 2-stuendigen Videocall zwischen mir und der Community, in dem ich zukuenftige Content-Ideen und all eure Fragen, Feedback, Anregungen mit euch bespreche!

MeTacheles Abomodelle

All dies ist freiwillig und wird es auch in Zukunft bleiben. MeTacheles verschlingt inzwischen zwischen 20 und 30 Arbeitsstunden in der Woche, macht tierisch Spass & ist genau die Plattform, die ich mir seit meinem ersten Blog gewuenscht habe. Wenn ihr meint, dass euch dies den Gegenwert eines Kaffees, Kaesekuchens oder ner Currywurst im Monat wert ist, dann koennt ihr entweder » HIER « oder auf den unteren Button klicken und aus den verschiedenen Abo-Modellen waehlen.

Und damit die ganze Geschichte auch sichtbar wird, gehen 30% der Einnahmen (also wie im Apple App- oder Google Playstore) in Aufforstungsprojekte weltweit.
» HIER « koennt ihr sehen, wie sich dieser Wald entwickelt und wenn ihr moechtet (einfach eine Mail an mich senden sascha.pallenberg at gmail.com), dann werdet ihr in den Kommentaren neben den Baeumen als Spender:innen genannt. Ich werde euch immer mit Updates zum Status des “MeTacheles”-Waldes auf dem Laufenden halten:

P.S. In 2023 wird es min. 25 Ausgaben geben. Wie gesagt… mindestens, denn ich arbeite an einigen Specials. Danke fuer all euren Support!


We share the same biology
Regardless of ideology
Believe me when I say to you
I hope the Russians love their children too


Sting - Russians
three boys running on field
Photo by Jordan Whitt on Unsplash

Feingedrucktes

Giesst euch ein beruhigendes Getraenk ein… machts euch gemuetlich, denn ich habe fuer diese Ausgabe ein wenig umfangreicher gesammelt. Warum? 4 Tage nach der Veroeffentlichung beginne ich meinen ersten Urlaub seit 3 Jahren und dort werde ich dann wirklich 2 Wochen Pause machen muessen. Genau deshalb gibt es auch mehr Longreads und zeitlose Artikel, die mir wirklich alle am Herzen liegen und auch in 2 Monaten noch aktuell sind.

Lasst uns mit 2 Skandalen starten, wobei der erste eher eine vorhersehbare Peinlichkeit darstellt. Der fleischgewordene Teleprompter-Ablesebot Zuckerberg stellte nicht nur ein neues Headset vor, er schenkte den Avataren seines Metaverse-Fails Horizon World auch noch… ihr muesst nun ganz stark sein… BEINE! Doof nur, dass wirklich auch ein von Natur an blinder Grottenolm erkennen konnte, dass dies vorgerenderte Szenen waren. Surprise, surprise… NOT!

Einen Skandal auf Lance Armstrong-Level faehrt hingegen im Moment die Schachwelt auf. Hans Moke Niemann hat nicht nur betrogen, sondern zeigt damit all die Hilflosigkeit von analogen Systemen im Kampf gegen digitale Cheats und Fakes auf. Wir koennen jetzt schon den Koenig unserer alten Welt mit einem Schnipps des Zeigefingers umkippen. Die Nummer ist durch… aber das Journal hat daraus eine der besten Stories des Jahres gebaut!

Fakes und Cheats stehen im Mittelpunkt der sensationellen Arbeit von Correctiv, die in dieser Woche wieder einmal Kriegspropaganda auseinandernehmen muessen. Widerlicher als die vermeintlich ukrainische Version des Lebensborn geht es fast nicht mehr. Schoen, dass die Kolleg:innen da direkt reagieren, die Story aufklaeren und damit abermals einen Grund liefern, warum man diese Plattform mit Spenden unterstuetzen sollte.

Das geht mir uebrigens aehnlich bei Letsflip, ein weiteres Format welches zeigt, wie das Netz Journalismus und Recherche demokratisiert hat. Was vor 20 Jahren das Trinken fuer den Regenwald war, ist heute Bier gegen Strandmuell und genau das hat sich die Redaktion einmal genauer angeschaut.

Zu den Good News und dazu gehoert es definitiv, wenn in Zukunft alle Barbiepuppen… ach was sag ich, saemtliches Plastikspielzeug aus recycleten Material entstehen wuerde. Ein Anfang ist auf jeden Fall gemacht und das geht einem der besten Tech-Journalisten den ich kenne, Tim Stevens, aehnlich. Raus aus der Festanstellung, rein in die Unabhaengigkeit. Das schafft nicht nur einen lesenswerten Newsletter hier auf Substack, sondern auch spannende Artikel zu elektrischen Offroad-Angeboten auf The Verge. Godspeed!

Stichwort Offroad… wie waere es denn mit einer faszinierenden, teils bizarren, aber auf jeden Fall einzigartigen Sammlung von US-Sehenswuerdigkeiten, die ihr Abseits der US-Highways entdecken koennt? Eine der schoensten Recherchen in diesem Jahr beschaeftigt sich mit den Top-Attraktionen… sortiert nach Bundesstaaten. Haut euch nen Bookmark drauf oder druckt es euch direkt als PDF aus. Das ist ein zeitloser Klassiker!

An animated GIF showing the stylized words "the_end.gif" animated over a background evoking the Looney Tunes title

Ob dies auch auf das GIF-Fileformat zutrifft… ich weiss es ehrlich gesagt nicht, behaupte aber im Gegensatz zur lesenswerten Story von The Atlantic, dass GIFs noch lange nicht auf dem Sterbebett liegen. Im Gegenteil und damit ihr das auch nicht vergesst, gibt es eine lecker nervige Variante fuer euch.

Wuerde ich behaupten, dass diese Ausgabe in Kooperation mit der Wired entstanden ist, dann wuerdet ihr mir das wohl so lange glauben, bis Correctiv die Sache aufgeklaert hat. So schnell koennte das gehen, wenn sich Komplementaer-Artikel finden. “Growing old online” ist so einer, den ich mir fuer diese Ausgabe nicht besser haette wuenschen koennen. Ich habe direkt eine Dankes Mail an Helena Fitzgerald geschickt!

Kommen wir zur Gaming-Abteilung “with a twist”. Wer von euch hat schon einmal einen Wikipedia-Speedrun ausprobiert? Was genau das ist und wieso es einfach nur eine der tollsten Entdeckungstouren durch die Tiefen des Wissens der Menschheit werden koennte, das koennt ihr hier nachlesen! Und wer durchs Ziel geklickt hat darf sich gleich mal fragen, wieviel schwieriger es mit Mauszeiger-Animationen auf den Tripod und Geocities-Webseiten der 90er geworden waere.

Zum Runterkommen koennt ihr euch dann eine Runde Poom goennen. Eine Doom-Variante, die auf der Pico-8 Engine basiert und es richtig schoen nostalgisch werden laesst.

So, bis hier habt ihr durchgehalten und das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. In diesem Fall ist dies eine Reportage zum immer wieder anhoeren! Die Klasse 59K der Deutschen Journalistenschule hat ein Podcast-Projekt abgeliefert, welches jetzt schon ein Klassiker ist!

Den Game-Stop Meme-Stock Hype so aufzuarbeiten… Hut ab, Hut ab und noch einmal Hut ab. Dass dies auch ueber die Mediatheken gepusht wird zeigt einmal mehr, wie wichtig die Oeffis fuer unsere Medienlandschaft sind. Danke an alle Beteiligten und schoen, dass ihr euch fuer diesen wunderbaren Beruf entschieden habt!


Purpose

Kommen wir zu einem Projekt, welches mir wirklich am Herzen liegt. Mein ehemaliger Daimler-Kollege Eckart Mayer ist nicht nur begeisterter Hobbyfotograf, sondern zeigt auch was alles moeglich ist, wenn die Generation der Baby Boomer in den Vorruhestand geht. Seine Webseite Images4Nature ist durch und durch eine Purpose-Geschichte. Tolle Naturaufnahmen, die man bestellen kann und von denen 50% der Erloese wieder in Umweltschutzprojekte wandern

Was hinter dem Projekt steht, das erklaert er hier ausfuehrlich und ich wiederhole mich da gerne, Herzensprojekte und Aktionen, die so ein klein wenig helfen die Welt zu verbessern, denen muss immer und ueberall eine Plattform geboten werden. Von daher unterstuetzt euch gegenseitig!


Playlist Update der Woche

Die MeTacheles Tech-Doku Playlist bekommt ein richtig wichtiges Update verpasst… lasst uns mal ueber TSMC im Allgemeinen und Liang Mong Song im Besonderen reden. Einer der Mitgruender und Masterminds von TSMC hat leider ruebergemacht und arbeitet nun fuer SMIC in Mainland China. Aber um auch nur ansatzweise die Innovationskraft dieser taiwanischen Company zu verstehen, muesst ihr euch dieses Video geben. Ein absolutes Zeitdokument!

Auch die Green Future Playlist hat Neuigkeiten. Ich bin ein riesiger Fan der Fully Charged Show und besonders vom Host Robert Llewellyn. Der zeigt in dieser Folge wie ein Eco Home aussehen kann und wie man die eigenen 4 Waende ultra-effizient gestaltet.

Social Media

Und sonst so?

Urlaub, Bali, Surfen, Tauchen, Dschungel, Sonne! Es mag sich nun fuer einige wie ein Tritt in die Magengrube anfuehlen, aber ich muss das mal so demonstrativ vor mir hertragen. Mein Kopf ist das Gegenteil von leer und genau dies ist ein Problem. Die naechsten 2 Wochen brauche wirklich komplett Pause, dann gibt es ein Spezial zu meiner Wahlheimat Taiwan, wieder 2 Wochen Pause und dann legen wir richtig los mit Metaverse, Deep-Fakes, Mobilitaet, Smart Dorf 4.0 und 40 Jahre Brotkasten.

Bis dahin bleibt mir eigentlich noch zu sagen, dass ich hoffe, dass die naechsten Wochen und Monate endlich die “Entpoerung” und Deeskalation bringen werden, die wir alle so dringend benoetigen.

Und zu denen wir vor allen Dingen auch alle beitragen koennen!

Bleibt gesund…

Sascha